Die Geschichte der 300 bugs begann wie bei den meisten Rock'n
Roll Bands außerhalb jeglicher Zivilisation in einem herunter
gekommenen, nass kalten, Intrumenten-Mordendem Übungsraum.
Um dem Schlagzeuger eine möglichst heimische Atmosphäre zu
bieten war dieses Loch bis zur Decke hoch gefliest. Dies kam der
Band sehr entgegen, da es in dem spärlichem Equipment weder
ein Hall, noch ein Echogerät gab.
In dieser menschenfeindlichen Umgebung gab es nur eine
wirkliche Überlebenschance für multiresistente Insekten und Käfer
jeglicher Art. Durch die zurückgelassenen Tüten und Schachteln,
einer hier nicht genannten Fastfood Kette, ergab sich für diese
jedoch eine sehr gute Lebensgrundlage was zu einem
exorbitantem Anstieg der Population führte.
Bereits nach wenigen Monaten ausgiebiger Nahrungsbereitstellung
konnte man beim vorsichtigen betreten dieses Etablissements, von
den rund 8000 in Europa lebenden Käferarten, geschätzte 300
Spezies zählen.
Der Bandname ist daher nichts anderes als eine Hommage an die
ersten treuen Fans der Band. Zu diesem Zeitpunkt sei es jedoch
dahingestellt, ob es an der Qualität der Musik, oder der bereits
erwähnten, bereitgestellten ausgiebigen Nahrungsgrundlage, lag.
Musik Stil:
Wichtigstes Motto der Band: 100% LIVE. Die Richtung lässt sich grob in Rockklassiker der Musikgeschichte definieren. Dabei darf
kein Stück junger als das jüngste Bandmitglied sein. Die Palette reicht von Klassikern wie CCR, Deep Purple und Steppenwolf bis
hin zu ACDC, Black Sabbath und Lynard Skynyrd. Dabei dürfen deutschsprachige Partyknaller wie BAP, Marius Müller Westerhagen
und die toten Hosen, die jede Veranstaltung zum kochen bringen nicht fehlen.
An alle Freunde der Flippers und Amigos: Sorry…